Deine Karriere bei uns

Mehrere Mitarbeiter von Inditex aus verschiedenen Ländern und mit unterschiedlichen Positionen beschreiben ihren Werdegang im Unternehmen. Alle sind in einem Studio mit neutralem Hintergrund zu sehen und sprechen getrennt voneinander. James, Product Manager bei zara.com, sagt „Inditex ist ein Ort, an dem du im Grunde genommen die Rolle ausüben kannst, die du sein möchtest. Und in gewisser Weise musst du deine Art zu arbeiten und die Richtung, in die du sie lenken möchtest, selbst entwickeln.“ Ángel, Designer bei Pull&Bear, sagt „Als ich im Store anfing, hatte ich einen befristeten Vertrag. Normal, wenn man studiert. Man weiß nicht wirklich, was man will. Aber Mode gefiel mir. Und dann wurde ich von Pull&Bear angerufen und fing dort an, eine befristete Stelle, wenige Stunden. Ich integrierte mich, und nach und nach gab man mir mehr Verantwortung.“ Carla, Grafikdesignerin für Textilien bei Oysho, sagt „Am Anfang ist es ein wenig überwältigend, ich meine, da ich so etwas noch nie gemacht hatte und plötzlich bin ich für eine Kollektion verantwortlich, die im Store angeboten und in super vielen Ländern verkauft wird. Einerseits ist es etwas beängstigend, aber andererseits ist es eine große Freude, denn man vertraut mir. Und denkt, dass ich es sehr gut machen werde und es auch kann, man gibt dir die Hoffnung und die Kraft zu sagen, ok, ich kann das.“ Denis, Store Manager bei Zara, sagt „Ich wollte schon immer mit Mode arbeiten, aber wusste nicht genau was. Daher denke ich, dass Zara der beste Ort war, um anzufangen.“ Christie, Abteilungsleiterin im Store bei Zara, sagt „Ich war Verkäuferin, dann verantwortlich für Schuhe, später Visual Merchandiser, Store Managerin und dann beschloss ich nach London zu ziehen, um beruflich weiter zu wachsen. Es war eine großartige Erfahrung.“ Glenn, Store Manager bei Zara, sagt „Ich habe Grafikdesign studiert. Als ich also im Retail anfing, hatte ich einen befristeten Vertrag, aber meine Manager sahen etwas in mir und sagten „Wir denken, dass du ein guter Manager wärst“ und ich antwortete 'Ok, gut. Ich werde es versuchen'.“ Sandra, Designerin bei Uterqüe, sagt „Mit Arbeit, Arbeit und noch mehr Arbeit. Ich hätte mir niemals vorstellen können, dass ich nach drei Jahren das weiß, was ich heute weiß, wo ich stehe und dass ich das Gefühl habe, noch so viel lernen zu müssen.“ Philip, Kassierer im Store bei Zara, sagt „Die Zukunft? Daran denke ich nie. Man wünscht sich immer, dass ich neue Dinge lerne und das gibt mir ein gutes Gefühl und die Lust, immer mehr zu lernen. Das bedeutet, dass man möchte, dass ich im Unternehmen bleibe. Ich sehe Chancen für mich, weiter zu wachsen.“ Miriam, Stylistin bei Zara.com, sagt, „Mein Traum war es, als Stylistin zu arbeiten. Ich verlor nie die Hoffnung, und dachte immer, ich muss weiter machen, mich weiterentwickeln und jeden Tag weiter lernen. Im Sommer begann ich bei Zara 30 Stunden im Store zu arbeiten. Nach einem Jahr wurde ich Store Managerin. Ich wurde hier zu einem Vorstellungsgespräch als Stylistin eingeladen, einen Monat später rief man mich an und fragte mich, wann ich anfangen könnte.“